Schützenfest 2022

Königshaus 2022:

Große Majestät:                   Klaus Engeler

Adjutant:                              Frank Engeler

Kleine Majestät:                  Thomas Meinhold        

Schwarze Königin:              Kerstin Gärtner

Kleine Königin:                    Tanja Brandes

Seniorenkönig:                    Jürgen Knuth

Jugendkönig:                       Malte Pflaumbaum

Volkskönig:                           Eckhardt Reinhold

Nach 2 Jahren Pause und dem nur kurz zurückliegenden Trauerfall lag eine gewisse Nervösität über dem Festplatz. Der Vorstand hatte alle Energie aufgebracht, die von Birgit hinterlassene Lücke zu füllen und an alles zu denken, was man für ein gelungenes Fest brauchen würde.

Das Wetter spielte schonmal sehr gut mit, nicht zu warm und nicht zu kalt, als die Schützen und Schützendamen wie immer um 16 Uhr zum Antreten ausriefen um den an längsten amtierenden Schützenkönig in unserer Geschichte abzuholen. Christel Schnelle durfte sich drei Jahre Majestät nennen, hatte allerdings nur wenig Gelegenheit in der der Corona-Zeit uns zu vertreten.

Gewohnt gut organisiert empfing der König den Umzug vor seiner Tür und defilierte nach den Klängen des Musikvereins Vordorf vor dem gut besuchten Zug. Nach einem Umtrunk reihte er sich ein und alle zusammen zogen zurück zum Festplatz um die neuen Majestäten zu proklamieren.

In diesem Jahr waren die Schützenscheiben heiß begehrt und es hatte sich der eine oder andere lustige Wettkampf ergeben. Bei der Scheibe des Schwarzen Königs musste sich Klaus Engeler (in letzter Sekunde!!) damit abfinden, dass sich zwei Schützendamen vor ihm platzierten, bei der großen Majestät aber setzte er sich durch und errang die Königskette. Seinen Bruder Frank, in Personalunion Bürgermeister ernannte er zum Adjutanten.

Also setzte sich der Zug quer durchs Dorf in Bewegung, um die Scheibe bei der neuen Majestät anzubringen und danach den Neuen/alten Jugendkönig zu ehren.

In der Zeit hatte bereits der engagierte DJ Marcel Kröger sein Equipment aufgebaut und bereits kurz nach dem Wegtritt der Schützen begann der entspanntere Teil des Freitages. Gut besucht und ausgelassen feierten Schützen und Gäste bis in die frühen Stunden des Samstages.